Mehr Zeit – mehr Geld – mehr Lebensqualität
John-Oliver Bretschneider
Finanzcoach
Menschlich – Auf Augenhöhe – Ehrlich und direkt – jung und motiviert
Meine Aufgabe und Vision ist es das Thema Finanzen und Geld jedem näher zu bringen und spielend leicht zu vermitteln.
Das Schönste an meiner Berufung ist es mich in Komplexe Finanzielle Bedürfnisse reinzudenken, Maßgeschneiderte Konzepte und Steuersparmodelle zu entwickeln um dann zu sehen wie das Finanzielle Wachstum bei meinen Kunden entsteht.
Finanzcoaching für jedermann, transparent, ehrlich und begleitend. Ob regional oder Deutschlandweit spielt keine Rolle. Jeder hat die Chance verdient finanziell aufgeklärt zu werden.
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Sie stehen im Mittelpunkt
Zuhören, verstehen, umsetzen – Finanzcoaching ist immer auch Lebensplanung. Deshalb stehen nicht bestimmte Produkte, sondern Ihre Träume, Ziele und Möglichkeiten im Mittelpunkt der Beratung.
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Ihre Finanzen: so einfach wie nie
Absicherung, Vorsorge und Finanzen: schwierig, dabei den Überblick zu behalten. Die Bank oder ein Versicherungsvertreter decken jeweils nur einen Teil ab. Mit mir haben Sie einen Ansprechpartner für alle Fragen.
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Mit den besten Partnern an Ihrer Seite
Wir arbeiten mit Top-Adressen zusammen, um die besten Angebote für Sie zu schnüren. Unsere Partner bieten hohe Stabilität, ein überzeugendes Preis-/Leistungsverhältnis und besten Kundenservice, wenn es darauf ankommt.
Vermögensberatung mit Gütesiegel in Gera
Vermögensberatung heißt, individuelle Konzepte zu entwickeln, bei denen immer der Mensch im Mittelpunkt steht. Sie können Antworten auf Fragen wie diese erwarten:
GOLD IST DIE SONNE DER METALLE.
Joseph Joubert, französischer Moralist
GOLD BEWAHRT LANGFRISTIG DIE KAUFKRAFT UND SCHÜTZT VOR INFLATION
In der neubabylonischen Zeit wurde der Wert von Gold so bemessen, dass man für 50g Gold etwa 550kg Brot kaufen konnte. Auch heute erhalten Sie für unseren 50 g Goldbarren noch etwa gleichviel Brot, sogar in Bio-Qualität. Gold hat sich
in der Historie den Ruhm als einzige Weltwährung erkämpft, die noch nie in ihrer Geschichte vollständig den Wert verlor. Über die Jahre schwankt der Goldpreis. Die Kursschwankungen relativieren sich über längere Zeiträume und es zeigte sich bisher, dass die Kaufkraft des Goldes stets erhalten blieb.
Wie man sich mit Gold vor Inflation schützen kann, zeigt das Beispiel der Mark. Als
gesetzliches Zahlungsmittel wurden im Deutschen Kaiserreich sowohl Goldmünzen als auch Papiergeld herausgegeben. Zu dieser Zeit bekam man also die gleiche Menge an Ware, egal ob man mit Gold oder Papier bezahlte.
Heute kann man die 20-Mark-Reichsbanknoten für wenige Cent im Internet ersteigern, während die 20-Mark-Goldmünzen mit 3-stelligen Euro-Beträgen gehandelt werden.
In der Zeit von Wirtschaftskrisen, wenn die regulären Währungen besonders stark von Inflation betroffen sind, war bisher stets Gold die Währung, welche Bestand hatte und die besonders nachgefragt wurde.
Seit über 2500 Jahren
erhält man für für 50g Gold
durchschnittlich 550kg Brot. *
*Quelle: World Gold Council (2022)
GOLD IST SELTEN UND GEFRAGT
Die geschätzte Menge des bislang weltweit jemals geförderten Goldes beträgt
ca. 205.238 Tonnen, dies entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von 21,99 Meter.* Gold entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem
unverzichtbaren Rohstoff. In der rasanten Entwicklung der Technik ist es nicht mehr wegzudenken und erfreut sich immer stärkerer Nachfrage. Gold ist ein begrenzter Rohstoff. Jährlich werden zwischen 2.500 und 3.000 Tonnen gefördert.
Schätzungen sagen voraus, dass die Goldreserven weltweit mit der aktuellen Fördermenge im Jahr 2030 abgebaut sein werden. Dies bedeutet konkret, ab diesem Zeitpunkt wird es voraussichtlich nur noch möglich sein, Gold aus
Recycling zu gewinnen.
Kaum vorstellbar:
Alles jemals gewonnene Gold
passt unter den ersten Bogen
des Eiffelturmes.
*Quelle: World Gold Council (01/2022)
SILBER HAT MEHRWERT
Jahrtausendelang wurde Silber als Standardzahlungsmittel für alltägliche Einkäufe genutzt. Essen, Kleidung, Transport meist waren es kleine Silbermünzen, die hier Verwendung fanden. Eine Besonderheit dabei war, dass schon im Altertum der Wert von Silber, gemessen an Gold, stark schwankte. Eine große Rolle spielte dabei die verfügbare Menge. Während Silber im alten Ägypten aufgrund seiner Knappheit bspw. fast 1:1 in Gold getauscht werden konnte, wurden zu anderen Zeiten bzw. in anderen Kulturen teilweise mehr als hundert Silbereinheiten für eine
Goldeinheit benötigt.
SILBER – EIN HIGHTECH-ROHSTOFF WIRD KNAPP?
In den 1950er Jahre betrug die Weltbevölkerung ca. 1 Mrd. Menschen, das geförderte und verfügbare Silber ca. 300.000 Tonnen. Im Jahr 2020 stand einer Weltbevölkerung von ca. 8 Mrd. Menschen verfügbares Silber von ca. 150.000 Tonnen gegenüber. Das rechnerische Pro-Kopf Volumen an verfügbarem Silber hat sich in diesen ca. 70 Jahren demzufolge um 95% reduziert. Obwohl pro Jahr etwa 25.000 Tonnen gefördert und weitere 5.000 Tonnen recycelt werden, übersteigt die jährliche Silbernachfrage das Angebot zumeist deutlich, wobei dieser Trend im Zuge der Elektromobilität voraussichtlich weiter zunehmen wird.
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